Elektroinstallation und Echolot-Equipement auf Thomaboot erneuert
Und wieder mal Neuigkeiten zu meinem Thomaboot S600!
Ich habe die gesamte Elektroinstallation auf meinem Boot neu ausgelegt.
Seit dem Erwerb des Bootes in 2011 ist die Technik nicht stehengeblieben.
Elektromotor mit GPS, Standheizung, neues Echolot, verlegen der Starter- und
Versorgerbatterie, Elektro-Landanschluss sowie andere technische Verbesserungen
haben dazu geführt, dass die Verkabelung (Stromversorgung) immer grössere
Ausmasse annahm und nicht mehr unbedingt „State oft the art“ war.




Ich habe die gesamte Elektroinstallation auf meinem Boot neu ausgelegt.
Seit dem Erwerb des Bootes in 2011 ist die Technik nicht stehengeblieben.
Elektromotor mit GPS, Standheizung, neues Echolot, verlegen der Starter- und
Versorgerbatterie, Elektro-Landanschluss sowie andere technische Verbesserungen
haben dazu geführt, dass die Verkabelung (Stromversorgung) immer grössere
Ausmasse annahm und nicht mehr unbedingt „State oft the art“ war.
Der „Kabelsalat“ war mir schon lange ein Dorn im Auge. Nicht zuletzt waren es
auch unangenehme Störungen des Echolotes durch ungünstige Strom-Kabelführungen.
Ein wichtiger Schritt solche Störungen zu eliminieren war eine Stromversorgung
zwischen Elektromotor und Versorgerbatterie über ein geschirmtes, 2-adriges
10m² Stromkabel.
Dadurch, dass alle Daten vom Suzukki 60 PS Benzinmotor über das Netzwerk vom
Motor auf dem HDS-9 Carbon angezeigt werden können, sind verschiedene
Instrumente auf dem Cockpit-Tableau überflüssig geworden! (Alle Motordaten
können auf dem Echolotbildschirm kontrolliert werden)
Die Bedienung des Bootes gestaltet sich einfacher und es kann nun auch ein
weniger technisch geübter Kapitän das Fischerboot bedienen. Auch die
Echolotinstallation hat eine Auffrischung erhalten. Die SS3D-Box, den StructureScan
3D transducer und den Airmar TM150-M habe ich durch einen ACTIVEIMAGING 3-IN-1
HECKGEBER VON NAVICO ersetzt.
Die optimale Position für den neuen Geber habe ich mit meiner mobilen Echolotmontage
(Geberhalterung) ermittelt. Dieses Vorgehen kann ich nur empfehlen. Der Aufwand
lohnt sich, denn so findet man auf einfache Weise die bestmögliche Montageposition für den Echolotgeber. Die
Geberstange (4-kant-Rohr) und die Halterung sind durch einen Schlitz geöffnet.
So kann der Geber jederzeit schnell demontiert werden.




